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Warum ist Gebet so wichtig?


Gebetsteppich
Gebetsteppich

Sie können sich vorstellen, dass für uns als Gebetsteppich-Marke das Gebet einen ganz besonderen Platz in unserem Leben einnimmt. Das bedeutet jedoch nicht, dass wir uns seiner Bedeutung immer bewusst waren. Auf unserer Reise sind wir vielen Menschen begegnet, die sich entweder schwer damit tun, nicht sehr konsequent sind oder es nicht einmal wirklich genießen und es einfach als eine Art Pflicht ansehen, die zu erledigen ist.

Wenn du diese Gefühle teilst, dann lies unbedingt weiter und erfahre, warum Salah so wichtig für unser Leben ist.

Warum beten wir?

Wir kamen zu der Erkenntnis, dass der Grund, warum viele Muslime keine tiefe Verbindung zum Gebet haben, darin liegt, dass sie nicht wirklich wissen, warum sie beten. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass in unseren Kulturen der Anschein vermittelt wird, dass wir einfach nur Allah (swt) gehorchen müssen, ohne tiefer in die Materie einzudringen, als ginge es nur darum, sich Ihm zu unterwerfen. Es versteht sich von selbst, dass das Gebet die wichtigste Handlung der Ibadah ist, die man ausführen kann. Aber die Wahrheit ist, dass der Allmächtige nichts von uns braucht: Wir verrichten das Gebet für uns selbst.

Fünfmal am Tag zu beten ermöglicht es dir, zu meditieren, umzukehren, dankbar zu sein, Demut zu zeigen, Disziplin zu lernen und somit eine starke Verbindung zu Allah (swt) aufzubauen. Ich meine, kannst du dir vorstellen, was für ein Glück wir haben, dass wir fünf Gelegenheiten am Tag haben, über alles mit Demjenigen zu sprechen, Der uns alles gibt? In der Tat sagte der Prophet Muhammad (saws), “Das Gleichnis von den fünf Gebeten ist das eines Flusses, der vor deiner Tür fließt und in dem du dich fünfmal am Tag reinigst.” (Muslim 668)

Natürlich sind wir Menschen, und Scheitan wird immer wieder versuchen, uns von der Absicht abzubringen, zum Gebetsteppich zu greifen, aber wenn wir unsere Einstellung ändern und das Gebet als einen Moment der Selbstfürsorge und nicht als lästige Pflicht betrachten, wird das enorm helfen.

Wie mache ich das Gebet zu einem besonderen Moment?

Unser moderner Lebensstil kann es schwer machen, Prioritäten zu setzen und sich für das Gebet zu begeistern, aber hier sind einige Gewohnheiten, die du einführen kannst, um das Beste daraus zu machen:

1. Steh auf, sobald es Zeit für das Gebet ist: Netflix schauen oder durch die sozialen Medien scrollen kann warten!

2. Beginne damit, schon während des Wu'du in einem Zustand der Meditation zu sein: Dieser Schritt ermöglicht es dir bereits, dich von deinen Sünden zu reinigen. Mach es absichtlich.

3. Gehe an einen ruhigen Ort und trage deine beste Kleidung: So vermeidest du Ablenkungen und kannst dich tief mit dem gegenwärtigen Moment verbinden. Wenn du kannst, richte dir eine Gebetsecke ein, damit du weißt, dass dies dein spezieller Raum für das Gebet ist.

4. Steh nicht sofort auf, wenn du fertig bist: Sprich ein Du'a aus, denke nach, atme tief durch... Bleib einfach noch eine Weile auf deinem Gebetsteppich. Die Engel werden sogar ein Du'a für dich sprechen!

5. Finde keine Ausreden: Wenn du unterwegs bist, nimm deinen Pocket-Gebetsteppich mit. Du kannst immer einen Weg finden, deine Umgebung schöner zu gestellten. Du musst es nur tun!

Möge Allah (swt) uns erlauben, Ihm näher zu kommen und in unserem Gebet standhaft zu bleiben!

Möge dein Herz immer rahat sein.

Assia (übersetzt aus dem englischen)

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